Schweppermannsbote März 2022

14 Schweppermannsbote Obergeschoss mit Jugendbüchern, Romane, Sachbücher und Hörbücher Das vierte Adventsfenster der Pfarrei Kastl wurde in der Gemeindebücherei geöffnet Am Freitag vor dem 4. Advent wurde das letzte Adventsfenster der Pfarrei Kastl in der Gemeindebücherei Kastl eröffnet. Zu Beginn der Eröffnung begrüßte die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Theresia Otterbein alle Anwesenden und dankte dem Büchereiteam für die großartige Gestaltung des viertens Adventsfensters. Theresia Otterbein las im weiteren Verlauf die Geschichte „Eine Schnecke auf dem Weg zur Krippe“ vor. Anna Otterbein vom Büchereiteam verteilte an alle B e s u c h e r n o c h selbstgebastelte Engel. Den Abschluss bildete das Lied: Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht. Das Deko-Team der Bücherei hatte sich nämlich etwas Besonderes einfallen lassen. Aus zahlreichen Büchern wurde ein Baum aufgebaut und mit Lichtern verziert. So entstand ein wunderschöner Christbaum. Die Fenster waren mit Sternen und Engeln weihnachtlich dekoriert. Die Besucher waren begeistert von dieser großartigen Idee. Das Fenster wurde auch nach der offiziellen Eröffnung noch sehr oft bewundert. Zeitgleich mit dem Adventsfenster hatte das Team eine Buchausstellung speziell für den Advent und Weihnachten aufgebaut. Auf zwei Thementischen standen im Erdgeschoss für Kinder und im Obergeschoss für Jugendliche und Erwachsene Bücher, Hörspiele und DVDs zum Ausleihen zur Verfügung. Eine erstaunliche Vielfalt an stimmungsvollen Romanen und Sachbüchern lag bereit. Mit diesen Buchempfehlungen wollte das Büchereiteam alle interessierten Leser auf das Weihnachtsfest einstimmen, mit besinnlicher, die Weihnachtsbotschaft überbringender Lektüre, mit kreativen Gestaltungsvorschlägen für ein festliches Zuhause usw. Mit Büchern „Wege in die Freude“ finden - Buchausstellung zum Monat der Solidarität Der Alltag mit seinen vielen Anforderungen beschäftigt uns oft so sehr, dass wir kaum noch Zeit finden, uns auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens zu besinnen. Damit aber auf unserem Lebensweg die Seele mit ihren Bedürfnissen nicht zu kurz kommt, braucht es immer wieder gewisse Oasen für das Leben, spirituelle Rastplätze, an denen die Seele ausruhen und wieder zu sich finden kann. Ohne spirituelle Dimension verkümmert der Mensch zu einem bloß (mehr oder weniger) funktionierenden Lebewesen. Wer dagegen dem lebendigen Gott begegnet, sei es in der Stille, in der Natur, in der Heiligen Schrift oder auch in einer gänzlich unerwarteten Situation, dem wird diese Erfahrung „Du, mein Gott!“ zur Mitte des Lebens. Wer auf der Grundlage einer solchen Gottesbegegnung sein Leben gestaltet, findet im Glauben Halt und kann Lebenskri-

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