Schweppermannsbote September 2022

16 Schweppermannsbote Forstrevier Kastl Übergang in die Jugendfeuerwehr Kürzlich konnten wir die ersten Kinder, aus der im Oktober 2020 gegründeten Kinderfeuerwehr, in die Jugendfeuerwehr übergeben. Wir freuen uns, dass sie noch mit vollem Eifer dabei ist. Wir wünschen Euch, liebe Brianna, lieber Jonas und lieber Simon, auf diesem Wege weiterhin viel Spaß bei der Jugendfeuerwehr. Jugendfeuerwehr Unsere neugeründete Jugendfeuerwehr hat 14 Mitglieder. Diese werden von 3 Betreuern unterrichtet. Die erste Übung fand am 22.03.2022 statt. Ziel unserer Übungen ist es, die Grundkenntnisse der Feuerwehr an die Jugendlichen weiterzugeben. Wir übten die Wasserentnahme aus dem Hydranten und fließendem Gewässer und die Wasserförderung zur Brandbekämpfung. Das Gemeinwohl steht ebenso im Vordergrund. Deswegen beteiligte sich die Jugendfeuerwehr am Kastler Ramadama, bei der Unterstützung der Kirwagemeinschaft und beim Aufbau für unsere jährliche Familienwanderung. Auch mit dem Förster, Herrn Bartl, wurde bereits zusammengearbeitet. Hier wurden die Jungbäume mit dem Löschgruppenfahrzeug gegossen. Als Dank spendierte Herr Bartl allen Mitwirkenden ein Eis. Besuch der 3. Klasse Da die Schüler und Schülerinnen in der 3. Klasse in HSU das Thema Feuer hatten, durften wir die Kinder in unserem Feuerwehrgerätehaus willkommen heißen. Hier wurden die Aufgaben der Feuerwehr vertieft. Außerdem wurde der Rettungswagen genau unter die Lupe genommen. Ein herzliches Dankeschön gilt den Sanitätern des BRK , die mit Rat und Tat zur Seite standen. Anschließend wurden die Kinder standesgemäß mit dem Löschgruppenfahrzeug in die Schule zurückgefahren. Hallenfest Save the Date! Am 11.09.2022 findet wieder unser jährliches Hallenfest statt. Wir freuen uns auf euren Besuch. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Ökologie und Ökonomie im Wald vereinen In kaum einem anderen Wirtschaftszweig ist es so leicht und so einfach und so „natürlich“ möglich, Ökonomie und Ökologie zusammen zu bringen, wie bei der Forstwirtschaft. Freilich: Wenn man Forstwirtschaft als „Holzackerbau“ betreibt, sprich Monokulturen in Reih und Glied anlegt und nach mehr oder minder kurzer Zeit im Kahlschlag wieder herunterhackt und alles was stört, vom Gras bis zu Insekten vorsorglich mit Pestiziden bekämpft, dann ist da kaum ein Unterschied zur konventionellen Landwirtschaft. Aber es geht ja auch anders! 1. Statt Monokultur Mischwald mit verschiedenen Laub und Nadelbaumarten, die auf den Standort passen. a) Erhöht nicht nur die Baumartenvielfalt, sondern auch die der darauf angewiesenen „FolgeArten“.

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