19 10. Mai 2024, die britisch-bayerische Blues-Legende Kleinkunstbühne Historische Druckerei Seidel Nick Woodland Nick Woodland Bild: Christoph Bombart Falls Sie gerade auf Mitarbeitersuche sind, bieten wir Ihnen mit unserem Juni-Bergstadtboten eine optimale Plattform für Ihr Stellengesuch an. Kostengünstig erreichen Sie knapp 18.000 Haushalte und viele Firmen nutzen unsere Vorteile. Erscheinungstag: Mittwoch, 29. Mai 2024 Anzeigenschluss für Stellenangebote: Montag, 20. Mai 2024. Auflage: 18.000 Exemplare – Verteilung über die Tageszeitung/ OWZ + Auslagestellen (z.B. Rathaus, versch. Einzelhändler) Die letzte Ausgabe können Sie gerne auch unter folgenden Link noch einmal durchblättern: https://www.prosuro.de/bergstadtbote/2024/BSB_05_2024.pdf Verteilgebiet Bergstadtbote – einfach stark – JOBBÖRSE J O B Hartnäckig hält sich das Gerücht, Nick Woodland habe ein Angebot der Rolling Stones abgelehnt. Zu Legenden, ein allzu oft überstrapaziertes Wort, das man auf den Gitarrenvirtuosen mit fast 50 Jahren Bühnenerfahrung jedoch getrost anwenden kann, gehören nun mal solche Geschichten. Auch wenn diese Anekdote ein Mythos ist, zündete „der lässigste, beste und vielseitigste Rhythm’n’Blues-Gitarrist weit und breit“ (Süddeutsche Zeitung) eine große Karriere: Als der in London geborene Sänger und Gitarrist in den 70erJahren nach München kam, war die bayerische Landeshauptstadt gerade auf dem Weg, eine dynamische Musikmetropole zu werden. Hier fand Woodland den perfekten Nährboden für seine kreative Arbeit. Genau dieser authentische und originelle Stil spiegelt sich auch in der Besetzung von Nick Woodlands Band wider, mit der er seit fünf Jahren erfolgreich auf der Bühne steht: Bass spielt Tom Peschel, der mit seinen gefühlvollen Lines die lässige Grundlage für Woodlands Höhenflüge an der Gitarre legt. Für den Groove ist Manfred Mildenberger zuständig, der sein Drumset in einem Facettenreichtum zu bedienen weiß, der seinesgleichen sucht. Und schließlich ist da noch Woodlands alter Weggefährte: der in der Szene bestens bekannte Klaus Reichardt an den Keyboards und der Pedal Steel Guitar, die dem Sound der Band noch einmal eine ganz ureigene Note verleiht. Das musikalische Ergebnis dieser wohldurchdachten Mischung ist rau, erdig und abwechslungsreich: dreckiger Blues, temperamentvoller Country und virtuoser Folk, gewürzt mit Reggae- und SurfRock-Anleihen. Kurz: Ein Sound irgendwo zwischen Mississippi-Delta und Highway durchs Alpenvorland. Ganz kurz: Ein Pflichttermin nicht nur für Blues-Fans!
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