VHS Bingen

48 Gesellschaft Künstliche Intelligenz  Der elektronische Spiegel: Menschliches Denken und Künstliche Intelligenz Während Künstliche Intelligenz (KI) landauf, landab diskutiert wird, ist kaum bekannt, dass die klugen Maschinen nie nur dazu da waren, uns langweilige oder gefährliche Arbeit abzunehmen. Sie waren von Beginn an Hypothesen über das Funktionieren des Geistes, elektronische Spiegel, in deren Zerrbild der Mensch nur umso besser erkennen kann, was Intelligenz ausmacht und was ganz offensichtlich nicht. Weiterlesen auf www.vhs-bingen.de A 10802X, 03.11.2024, 19.30 Uhr Dr. Manuela Lenzen  Cyberkrieg, KI, kritische Infrastrukturen „Wir befinden uns schon lange im Krieg!" – diese Formulierung hört man immer wieder im Zusammenhang mit dem Cyberraum. Also dem virtuellen Raum, der durch weltweite Kommunikationsnetze aufgespannt wird und an dem wir alle über die unterschiedlichsten Systeme, von der Energieversorgung über Banken bis hin zu unserem Smartphone, hängen. Angriffe auf unsere (kritische) Infrastruktur sind an der Tagesordnung und betreffen die verschiedensten Systeme von der produzierenden Industrie über Krankenhäuser bis hin zu Bildungseinrichtungen. Weiterlesen auf www.vhs-bingen.de A 10104X, 17.10.2024, 19.30 Uhr Prof. Dr. Jochen Schiller  KI im Unternehmen Wie gelingt ein vertrauens- würdiger Einsatz? Beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) fragen sich heute viele Unternehmen, wie sie ethische Leitlinien berücksichtigen können. Ob Transparenz, Erklärbarkeit, Fairness, Sicherheit oder Datenschutz: Es gibt konkrete Maßnahmen, die eine Implementierung von vertrauenswürdiger KI unterstützen. Dieser Vortrag beleuchtet aus der Sicht eines IT-Unternehmens den Einsatz von KI und die notwendigen Voraussetzungen und Maßnahmen, um vertrauenswürdige KI-Lösungen zu finden. In Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Weiterlesen auf www.vhs-bingen.de A 11101X, 03.12.2024, 19.30 Uhr Andrea Martin  Die Kurze Stunde der Frauen Wie Frauen nach dem 2. Welt- krieg die Emanzipation wagten und alte Machtstrukturen be- kamen In der Phase der Nachkriegszeit wurden Frauen nachträglich mehr bewundert als in jeder anderen Epoche. Bis heute hält sich hartnäckig die Legende der Trümmerfrauen. Wie die Frauen selbst aber die damalige Zeit erlebten, ist kaum bekannt. Welche Hoffnungen hegten sie? Wie erfuhren sie die belastenden Lebensumstände? Und was dachten sie, als die neu empfundene Freiheit bald wieder den alten Machtverhältnissen weichen musste? Weiterlesen auf www.vhs-bingen.de A 10701X, 06.11.2024, 19.30 Uhr Dr. Prof. Miriam Gebhardt

RkJQdWJsaXNoZXIy MjYwMDQ=