VHS Bingen

Gesellschaft Gleichstellung 49  Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bingen Die folgenden Veranstaltungen finden in Zusammenarbeit und mit finanzieller Unterstützung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bingen statt.  Weitere Informationen zu allen Themen rund um die Gleichstellung erhalten Sie von: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bingen Rochusallee 2, 55411 Bingen Tel. 06721 / 184-0 gleichstellungsbeauftragte@bingen.de Bitte vereinbaren Sie Ihren Beratungstermin. Ich freue mich auf Ihren Anruf und Ihre Mail! Wir, die Teilnehmerinnen der Frauengruppe International, treffen uns jeden Mittwochvormittag von 9.30 bis 11.30 Uhr (bei Bedarf bis 12.00 Uhr). Wir wollen Verbindung leben und etwas miteinander bewegen. Dabei stehen der Kontakt zu Menschen aus aller Welt und der Austausch der unterschiedlichen Kulturen sowie ein freundschaftliches Miteinander im Mittelpunkt. Weiterlesen im Programmbereich Integration Nähere Auskünfte erteilt: Frauengruppe International, Telefon: 06132-5151737, Mail: fi@brodersen-vital.de A 10050 – Andrea Brodersen Caritas St. Elisabeth, Rochusstr. 8, Bingen 28.08.-18.12.2024, 9.30-11.30 Uhr, 17 x Mi. 30,00 € / 45 Ustd. bei 8-12 Personen  Migrantenmutti Lesung und Diskussion mit Elina Penner In Elina Penners fulminantem Sachbuchdebüt geht es um Dinge, die auf den ersten Blick wenig kontrovers anmuten: den Kauf eines Schulranzens, das Sitzenbleiben der Kinder am Tisch nach dem Essen oder Medienkonsum. All das wird von Eltern mit Migrationshintergrund, Alleinerziehenden oder Eltern aus der sogenannten »Arbeiterschicht« oft anders gehandhabt als von ihren »bessergestellten« Pendants. Pointiert zeigt Elina Penner, wie politisch Elternschaft ist. »Elina Penners Texte ziehen Leserinnen und Leser in den Bann, indem sie ohne Brüche von einem sehr direkten, ungefilterten Ton in kluge und warme Reflexionen wechselt. So macht sie die allgegenwärtigen Widersprüche unseres Denkens und Alltags sichtbar.« (Teresa Bücker) Elina Penner, 1987 noch gerade so als Sowjet-Bürgerin geboren, erklärt seit über 30 Jahren, wieso sie mennonitisch-plautdietsche Deutsche und nicht Russin ist. Da sie Gegensätzliches liebt, hat sie sowohl in Bayern als auch in Berlin studiert. Die USA hat sie dann irgendwann ganz verlassen und lebt seit Jahren wieder in der ostwestfälischen Heimat, von wo aus sie höchst erfolgreich das Online-Magazin »Hauptstadtmutti« betreibt. A 10710 – Lesung und Diskussion 19.09.2024, 19.00 Uhr, 1 x Do. ZWOZWO, Koblenzer Str. 22, Bingerbrück Eintritt: 5 € / Abendkasse

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